Hier folgt nun meine zweite Karten-Version für Sternenkinder.
Die Hintergründe dazu könnt ihr in meinem Beitrag zur ersten Karte für Sternenkinder lesen.

Auch für dieses Motiv danke ich Eva Göhr von Kleine Göhr.e Design für die kostenlose Bereitstellung der Plotterdatei „Sternchen“.

Das Motiv „Engel“ ist eine Schnittdatei, welche ich mit Tonpapier und Tonkarton umgesetzt habe – einmal für eine Mädchenkarte und einmal für eine Jungenkarte.

Als Grundlage habe ich eine rosane und eine gelbe Blanko-Karte (17,0 x 11,5 cm; Querformat, Falz oben) gewählt.

Zu Beginn habe ich den Satz „Ein Engel wartet auf dich“ aus der Datei mit einer Fülldatei bearbeitet, damit nicht nur die Außenlinien gezeichnet, sondern auch die Innenflächen ausgefüllt werden.
Den Satz habe ich dann auf weißes Papier mit einem SketchPen in „Glitter Pink (neues Farbset)“ für die Mädchenkarte sowie „Neon Grün (neues Farbset)“ für die Jungenkarte geschrieben und drumherum jeweils ein 10,5 x 16,0 cm großes Rechteck mit abgerundeten Ecken ausgeschnitten.
Leider hatte mein Stift in „Glitter Grün (neues Farbset)“ beim ersten Versuch den Geist aufgegeben (leer…). Da ich die Karten noch vor Weihnachten „Versandfertig“ machen wollte, musste ich auf eine andere Farbe ausweichen und es wurde Neon grün…
Die Rechtecke habe ich dann jeweils mittig auf die entsprechenden Kartenvorderseiten geklebt.

Aus Tonpapier habe ich dann in passenden Farben die Flügel (gold bzw. silber), die Haare (hellbraun bzw. dunkelbraun), den Körper (rosa bzw. hellblau), die Arme (pink bzw. dunkelblau), die Sterne (gelb bzw. grün) sowie das Gesicht (hautfarben) geplottet.
Beim Gesicht habe ich vor dem Schnitt noch mit einem SketchPen in „Glitter schwarz (neues Farbset) die geschlossenen Augen und den Mund einzeichnen lassen.

Nachdem ich die Einzelteile jeweils zusammengeklebt habe, habe ich diese mittig in den Text-Halbkreis geklebt.
Jetzt, wo die Karten fertig sind, könnte ich mir für die Jungenkarte auch einen Engel mit etwas kürzeren Haaren vorstellen. Das behalte ich mal im Hinterkopf.

Und schon sind die ersten beiden Karten fertig.
Hoffentlich bereiten die Karten mit den zukünftigen Fotos ihren Empfängern ein paar schöne Erinnerungen.