„Wir schenken uns dieses Jahr nichts zu Weihnachten“ – das haben 2 Freundinnen und ich uns überlegt. Aber mit leeren Händen wollte ich dann doch nicht auftauchen…
Also habe ich einfach noch einmal zwei Teelichtkarten gemacht – nach dem Vorbild der im Oktober bereits gebastelten Teelichtkarte.
Nachfolgend die erste weihnachtliche Teelichtkarte in Blau.
Meine seinerzeit gefertigte Pappvorlage habe ich auf blauen Tonkarton übertragen und ausgeschnitten.
Die Oberfläche des späteren Teelichtkästchens habe ich mit Bastelkleber bestrichen und dann mit kupferfarbenem Glitzerpuder bestreut – das ist eine glitzernde Angelegenheit…
Anschließend habe ich das Kästchen seitlich und unten auf die Karte bzw. zu geklebt.
Aus braunem und orangenem Tonpapier habe ich dann Trapeze geschnitten, die 1 bzw. 2 cm kleiner als die Kartenfläche waren. Die Ränder habe ich mit einer Muster-Schneidemaschine geschnitten und auf die spätere Oberseite der Karte geklebt.
Die Rückseite dieser Fläche habe ich dann mit doppelseitigem Klebeband versehen und auf den Mittelteil der Karte geklebt, sodass wieder eine Tasche für ein Lesezeichen entsteht.
Die Vorderseite habe ich dann noch mit silbernen Streudekomotiven versehen und mit einem silbernen Fineliner beschriftet.
Das passende Lesezeichen habe ich auf gleiche Weise wie schon das der ersten Teelichtkarte hergestellt.
Das Lesezeichen besteht – passend zur Teelichtkarte – aus orangenem Tonkarton ( 14 x 5 cm) und der obere Teil aus braunem Tonpapier (5×5 cm, in der Mitte geknickt).
Ein blaues Streifenband sowie Hundestempelmotive in blau runden das Lesezeichen ab.
Abschließend noch in Klarsichtfolie einpacken und mit einer kleinen Schleife versehen.
Fertig ist die Teelichtkarte für eine Hundeliebhaberin zu Weihnachten.