Porno-was? Keine Angst, es folgt kein Ü18-Beitrag!
Der Pornokuchen heißt so, weil er einfach „porno“, also „geil“ schmeckt.
Schokolade pur.
Der Kuchenteig ist sehr lecker, nur war mir die Kombination mit der Glasur etwas zu viel.
Nächstes Mal werde ich statt der im Rezept angegebenen Glasur einfach nur so etwas Kuvertüre über den Kuchen geben, damit es nicht zu extrem wird.
Infos:
Zubereitungszeit: 1 Std.
Backzeit: 30 Min.
Abkühlzeit: je nach Appetit…
Schwierigkeitsgrad: einfach
Zutaten:
Für den Kuchen:
150 g Zartbitterschokolade
250 g Butter
120 g Zucker
5 Eier (Gr. M)
2 EL Mehl (4 EL, wenn der Kuchen etwas fester sein soll)
2-3 EL Kakaopulver
1 TL Backpulver
Für die Glasur:
100 g Zartbitterschokolade
100 ml Sahne
ggf. Dekor (z.B. Haselnusskrokant)
Zubereitung:
Schokolade und Butter in einem Wasserbad zusammen schmelzen.
Den Zucker und die Eier schaumig schlagen. Mehl, Backpulver und Kakao unterrühren und anschließend die Schoko-Butter-Masse hinzu geben.Den Backofen auf 160 °C Umluft bzw. 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und den Kuchen 30 Min. backen.
Für die Glasur die Sahne erhitzen (aber nicht zum Kochen bringen), über die Schokolade gießen und diese so schmelzen lassen. Das ganze sofort verrühren und über dem gebackenen Kuchen verteilen. Gegebenenfalls noch mit Dekor verzieren.
Wer geduldig ist, lässt den Guss fest werden.
Für alle anderen: warm genießen!
Quelle:
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